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Studium und erste Reisen


 

Nachdem Maudslay Harrow verlassen hatte, wurde er für einige Zeit von einem Tutor unterrichtet. Mr Rhodes lebte in Bonchurch auf der Isle of Wight, und Maudslay und die fünf oder sechs anderen Schüler dort hatten "a pleasant life and we did not do much work, but bathed and rambled about the country"22.
Die Schwiegermutter von Mr Rhodes, Mrs Ferrier, fand Maudslay sehr interessant. Sie war Tochter von Professor Wilson, der die "Noctes Ambrosianae" verfaßt hatte, und erzählte den Jungen Geschichten von der Edinburgher literarischen Gesellschaft zur Zeit ihrer Jugend; von feuchtfröhlichen Abenden mit de Quincey ("Bekenntnisse eines englischen Opiumessers") und Hogg (genannt The Ettric Shepherd; schottischer Bauerndichter), in deren Verlauf anscheinend so viele silberne Löffel verschwanden, daß die Familie nach dem Tod von Prof. Wilson ihr Tafelsilber schließlich in den diversen Pfandhäusern der Stadt wieder zusammensuchen mußte. Eine andere von Mrs Ferriers Töchtern und somit Schwester von Mrs Rhodes, Coggie Ferrier, lebte ebenfalls bei den Rhodes´, und sie und ihr Bruder Walter waren wiederum mit Robert Louis Stevenson befreundet. Desweiteren lebte in der Nachbarschaft ein Philosoph, Mr Hodson, der ein Neffe de Quinceys war.


Cambridge
Dieses zumindest literarisch sehr interessante Umfeld verließ Maudslay, um im Oktober 1868 nach Trinity Hall, Cambridge, zu gehen und Botanik und Vergleichende Anatomie23 zu studieren.
Von seiner Universitätskarriere sei nicht viel zu berichten, meint Maudslay, außer daß er sich prächtig amüsiert habe: "Times were good, money fairly plentiful, and champagne flowed freely."24 Er gewann den Freshman-Hürdenlauf und fuhr mit seinem Bruder Yachtrennen.

Die Vorlesungen seines Botanik-Professors, Babington, fand Maudslay allerdings sehr langweilig, und er botanisierte lieber zusammen mit dem Obergärtner des Botanischen Gartens. Mit jenem Mr Mud, "an illiterate Scotsman who smoked very strong tobacco and smelt strongly of whisky"25, der in den botanischen Klassifizierungen jedoch durchaus bewandert war, vereinbarte er, daß sie regelmäßig einen Gang durch den Botanischen Garten machen würden, wobei Mr Mud den "Mr Mudsley" mit Exemplaren zum Sezieren und Beschreiben versorgen und ihn in die "Natural Orders" einweihen würde.
Von der Darwinschen Theorie zur Entwicklung der Arten hielt Mr Mud nicht sehr viel. Wenn Maudslay ihm mit Einwänden kam, daß Darwin in einem gegebenen Fall aber doch anderer Ansicht sei, bedachte ihm Mud mit einem wilden Blick und sagte: "Mr Mudsley, that man Darwin will go to Hell."

Eine Person, die mehr von Darwin hielt, war Osbert Salvin, Kurator an der Cambridge University. Ihn traf Maudslay durch Vermittlung seines Zoologie-Professors und Freundes Alfred Newton etwa 1872, und ihre Bekanntschaft sollte später reiche Früchte tragen.
Maudslay verspürte den Wunsch, einmal einen richtigen Regenwald zu sehen und fragte den Naturforscher Salvin, wohin er zu diesem Zweck in den Sommerferien wohl am besten reisen solle.
Salvin hatte mehrere Jahre zuvor erstmals eine Reise nach Guatemala unternommen, um im Auftrag der Price´s Candles Manufaktur die Eignung einer dort wachsenden Palmnuß als Rohmaterial für die Kerzenherstellung einzuschätzen. In dieser Hinsicht war die Reise zwar kein Erfolg gewesen, denn die Nuß erwies sich als wenig geeignet, aber von der üppigen Flora und Fauna Mittelamerikas war Salvin höchst begeistert. Als er nach einem Jahr nach England zurückkehrte, war gerade Darwins "On the Origin of Species" erschienen. Er las das Werk und entschloß sich, anhand der Flora und Fauna Mittelamerikas die Verbreitung und Evolution der Arten näher zu untersuchen; hatte es doch bis zu diesem Zeitpunkt noch niemand unternommen, exotische Fauna im größerem Umfang zu studieren.26

Biologia Centrali-Americana: Archaeology Salvin und sein Freund Frederick Du Cane Godman, der ihn erst zu einer jetzigen Liebe, der Botanik und vor allem der Ornithologie, geführt hatte (denn ehe Salvin Godman kennenlernte, hatte er Mathematik studiert), beschlossen, in dieser Richtung ausgedehnte Forschungen anzustellen und ihre Ergebnisse in der "Biologia Centrali-Americana" zu veröffentlichen. Dieses prächtige, sechzigbändige Werk wurde ihnen zur Lebensauflage, und darin sollte es später auch noch Platz für die archäologischen Forschungsergebnisse Maudslays geben, der sich so der - auch finanziellen - Sorge enthoben sah, wie er seine Pläne, Photographien und Erläuterungen in angemessener Darstellung veröffentlichen könnte.

Salvin riet dem jungen Maudslay also, nach Guatemala zu reisen. Er versorgte ihn dabei nicht nur mit Ratschlägen und Informationen, sondern zeigte ihm vermutlich auch die stereoskopischen Aufnahmen, die er selbst 1861 in Quiriguá und Copán gemacht hatte27. Diese sehr frühen stereoskopischen Fotos von Quiriguá sind heute leider verschollen, während sich 24 Fotos Salvins von Copán Ian Graham zufolge noch in der Sammlung von Salvins Urgroßtochter befinden.28


Reise nach Mittel- und Nordamerika
Alfred und sein Bruder Charles, den er überredet hatte, mitzukommen, reisten also tatsächlich nach Guatemala, wo sie das westliche Hochland erkundeten - ohne allerdings die in entgegengesetzer Richtung liegenden Ruinenorte aufzusuchen.
Aber Guatemala war nur eine Station ihrer Reise, die am 17. Juni 1872 begann. Auf der R.M.S. Tagus unter Kapitän Woolward fuhren sie, nach Zwischenstops auf Barbados, St. Thomas und Jackmel, in Richtung Jamaica, wo sie am 31. Juni angelangten. Dort bereisten sie 14 Tage lang die Insel und fanden die Menschen sehr gastfreundlich.
Am 21. Juli ging es auf der R.M.S. Nile unter Kapitän Revett weiter nach Colón in Panama. Von Colón aus überquerten sie den Isthmus von Panama, von der atlantischen zur pazifischen Küste, und reisten dabei auf der berühmten Eisenbahnstrecke, an deren Bau übrigens auch John L. Stephens und Frederick Catherwood mitgewirkt hatten.29

In Panama Stadt machten Alfred und Charles die Bekanntschaft von amerikanischen Marineoffizieren (die es mit der Prohibition nicht so genau nahmen) und sahen sich Hahnenkämpfe an, die "the chief interest in Panama"30 zu sein schienen.
Am 29. Juli fuhren sie auf dem Dampfer ss. Guatemala unter Kapitän Douglas in Richtung San José de Guatemala ab. Unterwegs gab es einige Zwischenfälle. An der Vulkankette an der Küste von Nicaragua vorbei, gerieten sie im Golf von Nicoya vor Costa Rica in einen üblen Sturm, und vor der honduranischen Hafenstadt La Unión am Golf von Fonseca wurden sie, da sie eine neue Hafenbestimmung verletzt hatten, derzufolge ein Schiff nicht ohne Abmeldung den Hafen verlassen durfte, von der honduranischen Marine unter Beschuß genommen. Zu ihrem Glück bestand jene Marine nur aus einem einzigen alten Schoner, den der amerikanische Captain, "in a towering rage", mit seinem Signalgeschütz und allen möglichen alten Eisenstücken als Projektilen ganz gut in Schach halten konnte. Die anschließende Flut diplomatischer Protestnoten war von beiden Seiten groß, doch schließlich, wie Maudslay spöttisch schreibt, "wurde der Weltfriede gewahrt".

Am 6. August erreichten sie San José de Guatemala, bestehend aus einem Zollamt und ein paar Hütten. Es gelang ihnen nach einigen Schwierigkeiten, Maultiere für ihre Reise ins Inland nach Esquintla zu mieten. Dort kamen sie infolge dessen später als geplant an, nämlich erst gegen 22.00 Uhr, und auf dem letzten Teil dieses ersten Rittes in einem fremden Land, über das sie haarsträubende Geschichten gehört hatten und dessen Sprache sie nicht sprachen, war ihnen recht mulmig zumute - "and it was a very dark night"31 ... Maudslay hielt seinen Revolver schußbereit, aber es zeigte sich, daß die Geschichten, die sie in Panama gehört hatten, wohl doch größtenteils im Reich der Phantasie wurzelten.

Von Esquintla aus ging es weiter nach Guatemala Stadt, und mithilfe einiger Bekannter von Osbert Salvin trafen sie Vorbereitungen für eine Reise durch das guatemaltekische Hochland, die sie unter anderem nach Antigua, Quetzaltenango und an den pittoresken Lago de Atitlán führen sollte. Auf ihrem Rückweg verbrachten sie noch einmal einige Tage in Guatemala Stadt. Als sie sich wieder auf den Weg zum Hafen machten, begegneten sie unterwegs dem Deutschen Frederick Sarg. Sarg, damals Vize-Konsul in Costa Rica und später Konsul des deutschen Kaiserreiches in Guatemala32, lud die Brüder ein, die zwei Tage, die sie auf ihren Dampfer warten mußten, in seinem Haus in San José zu verbringen. Bei einer späteren Reise nach Guatemala sollte Maudslay Sarg zufällig wiedertreffen, und es entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft zwischen den beiden Männern.

Am 9. September ging die Reise für Alfred und Charles weiter nach Acapulco, auf der ss. San Salvador, und von dort aus auf der ss. Constitution nach San Francisco, das sie am 27. September erreichten.
Nach einigen Tagen in San Francisco brachen sie auf, um das Yosemite Valley zu besuchen, und in der Kutsche, mit der sie das letzte Stück ihres Wegs dorthin zurücklegen mußten, traf Alfred, um es mit seinen Worten zu sagen, sein Schicksal. Denn unter seinen Reisegefährten befanden sich Mrs Morris, die Witwe des Gouverneurs Morris aus New York, und ihre zwei Töchter - eine davon Anne Cary Morris, die "some years later" (i.e., 20 Jahre später) seine Frau werden sollte.

Als sie nach San Francisco zurückkamen, "blubberte" die Stadt vor Aufregung, denn es schien so, als sei in Arizona ein Diamantenvorkommen entdeckt worden. Ein neuer Rush deutete sich an. Als Alfred und Charles eines abends mit einem Dr Blake, "a man of science", dinierten, fragten sie ihn nach seiner Meinung zu diesem Diamantenfund. Blake sagte, er hielte die Angelegenheit für einen Schwindel: er habe nachgefragt, ob es in der Nähe dieses angeblichen Diamantenfundortes Termitenhügel gebe. Das war nicht der Fall, und da er noch nie davon gehört habe, daß es dort, wo Diamanten gefunden wurden, keine Termitenhügel gab, war er davon überzeugt, daß etwas an der Geschichte faul war. Blakes Grund schien etwas esoterisch, doch sollte er mit seinen Zweifeln recht behalten.

Wie Maudslay später in Cambridge von einem Kommilitonen mit Verbindungen nach Südafrika erfahren sollte, war das Ganze von Diamantenkäufern in Südafrika eingefädelt worden; durch die Nachricht eines neuen Diamantenvorkommens in Arizona wollten sie die Preise in Südafrika zu Fall bringen, so daß sie Gelegenheit hätten, die einheimischen Steine zu Spottpreisen einzukaufen. Dieser Plan hatte funktioniert.

Die Maudslay-Brüder setzten ihre Reise nach Salt Lake City fort, besuchten die Niagara-Fälle und Chicago und fuhren dann nach New York. Dort erlebten sie die Wahl von General Grant zum Präsidenten der Vereinigten Staaten mit und unternahmen mit den Morrises, die in New Jersey lebten, einige Ausflüge. Dann hörten sie von einem verheerenden Brand in Boston, und neugierig fuhren sie, sobald es ihnen möglich war, auch dorthin. Als sie ankamen, war das Feuer zwar erloschen, es schwelte aber noch an einigen Stellen, und man riet ihnen, sicherheitshalber in Stiefeln schlafen zu gehen. Am folgenden Tag beobachteten sie die Arbeit der Feuerwehr und sahen überall Menschen, die ihre Safes aus den Trümmern gruben.
Nach einem Abstecher nach Cambridge und einem Rundgang in Harvard, wo sie "angenehme" Leute trafen, fuhren sie zurück nach New York, verabschiedeten sich von den Morrises und bestiegen am 27. November die ss. Cuba, die sie zurück nach England bringen sollte. Am 8. Dezember trafen sie in Liverpool ein, und am 11. Dezember war Alfred zurück in Cambridge.


Island
Maudslays nächste Reise führte ihn nach Island. Anfang Juni 1873 schifften er und sein jüngerer Brüder Eustace, der inzwischen auch in Trinity Hall wohnte, sich in Granton auf dem dänischer Dampfer ss. Diana ein. Die Diana war ein altes Kanonenboot, das in ein Postdampfschiff umgewandelt worden war. Die 38 Passagiere an Bord konnten keine besonders luxuriöse Unterbringung erwarten.
Thingplatz, Island In Thorshavn auf den Faröer Inseln mußten sie mit Empörung feststellen, daß trotz aller ihrer Vorsichtsmaßnahmen die Hälfte ihres Gepäcks zurückgelassen worden war. Sie schickten Briefe an ihren Agenten los in der Hoffnung, daß es ihnen nachgeschickt werden würde, und reisten weiter. Am 8. Juni gelangten sie in Reykjavik an. Da sie auf den Rest ihres Gepäcks warten mußten, planten sie erst einmal einen kleineren Ausflug nach Thingvalla, dem Thingplatz 50 km nordwestlich der Hauptstadt, auf dem 930 n. Chr. der isländische Freistaat gegründet worden war, und wo daraufhin die Staatsgeschäfte geführt und Recht gesprochen worden war. Die Maudslay-Brüder und ihr Führer campten bei dem Großen Geysir in der Nähe und beobachteten seine Ausbrüche; dann fütterten sie ihn mit Torf, um ihn noch öfter ausbrechen zu sehen.

Zurück in Reykjavik fanden sie ihr vermißtes Gepäck vor und konnten nun nach einigen Vorbereitungstagen am 24. Juni zu ihrer großen Rundreise starten.
Sie hatten einen Dolmetscher namens Thorgrimer Gudmanson angeheuert sowie einen Ponyführer, Gizli, und ihre 16 Pack- und Reitponys versorgten sie nicht nur mit den eigens mitgebrachten Halftern, die den Tieren nicht so schlimm in die Zunge schnitten wie die einfachen Seile, die die Isländer benutzten, sondern sogar mit Packsätteln. überhaupt behandelten sie ihre Ponys so vernünftig, daß sie sie am Ende trotz der langen Reise zu einem guten Preis weiterverkaufen konnten.
Maudslay war ganz begeistert von den isländischen Ponys, die sich selbst durch Treibsand nicht schrecken ließen und mutig so lange strampelten, bis sich der lose Sand unter ihren Hufen wieder verfestigt hatte. Nichtsdestotrotz war es "anything but a pleasant sensation to feel one´s pony sinking under one"33.
Auch die breiten Flüsse, die von den Vulkangletschern herabflossen, erwiesen sich als beträchtliche Hindernisse, und oft mußten die Tiere die Flüsse durchschwimmen und die naßgewordenen Gepäck- und Kleidungsstücke anschließend mühsam getrocknet werden. Als sie auf dem Weg von Breithaboldsted nach Skoger waren, sah Maudslay sich gezwungen, eine Notoperation durchzuführen: Eustace litt unter furchtbaren Zahnschmerzen, und die Entzündung hatte sein Gesicht schon ganz entstellt. In Skoger gab es zwar einen Zahnarzt, doch der war für eine Woche abwesend. Sie konnten sich jedoch seine Instrumente ausleihen, und Maudslay gelang es, den verantwortlichen Zahn ziehen. Befriedigt notierte er in seinem Tagebuch: "Eustace said I gave him very little pain."34 Nach einigen Tagen war Eustace wieder reisefähig.
Sie kämpften sich durch Sandstürme und über lavastaub-schwarze Gletscher, überquerten weitere eiskalte Flüsse und wurden mit dem Anblick wunderschöner einsamer Landschaften und dem wilder Schafe im Nupstathr Wald belohnt. (Zwei Schafschädel, deren Besitz Maudslay sich von einem Einheimischen "sicherte", bekam das Cambridge Museum.)

Schließlich ließen sie die schnee- und gletscherbedeckten Berge hinter sich und erblickten die Fjorde an der Küste bei Eskifjördur, das sie am 26. Juli erreichten. Sie besuchten die isländischen Spat-Minen und den Wasserfall Dettifoss, der Maudslay mit seinen schwarzen Basaltfelsen, dem grauen Gletschereiswasser, das zu weißer Gischt zerstob, dem gleichfalls grauen Himmel und dem lebhaft grünen Moos an dem Felsgestein als "curiously and weirdly picturesque" erschien.
Bei ihrer weiteren Reise im Norden der Insel hatten sie meist schönes Wetter. Am Ende machten sie eine fünftägige Pause, um den Ponys Gelegenheit zu geben, sich zu erholen und wieder etwas an Gewicht zuzulegen, während die Männer sich mit Fliegenfischen beschäftigten. Dabei wurden sie jedoch von den richtigen Fliegen gequält, die in Unmengen herumschwirrten. Sie gelangten durch jede noch so kleine Lücke in der Kleidung an die Haut, wo sie herumkrabbelten und die Männer durch den Juckreiz, den sie auslösten, zur Verzweiflung brachten.
In Reykjavik wurden sie vor ihrer Rückfahrt zusammen mit dem englischen Schriftsteller William Morris und dessen Freund Mr. Faulkner, die sie bereits unterwegs getroffen hatten, auf eine einheimische Hochzeit eingeladen, bei der die Damen isländische Kopftracht aus dem 14. Jahrhundert trugen.
Die Schiffsrückfahrt gestaltete sich durch die Geschichten, die Morris unablässig zu erzählen wußte, noch einmal besonders amüsant.

Im Oktober 1873 befand sich Maudslay wieder in Cambridge, doch aus seiner Arzt-Laufbahn sollte nun doch nichts werden.

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